Dr. Natur Prinzip 1

Prinzip 1: Sonnenlicht

Sonnenlicht ist eine Form elektromagnetischer Strahlung, die von der Sonne in den Weltraum ausgestrahlt wird. Sonnenlicht ist für das Leben auf der Erde von entscheidender Bedeutung. Es treibt den Photosyntheseprozess bei Pflanzen an, ermöglicht die Produktion von Vitamin D in der menschlichen Haut, Resettet unsere Innere Sanduhr für den Zirkadianen Rhythmus und es hat Einfluss auf viele Umwelt- und Klimaprozesse. Dieses Licht besteht aus einem breiten Spektrum von Strahlen, die sich in verschiedene Bereiche unterteilen lassen, darunter sichtbares Licht, Infrarotstrahlung und ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung).

Die Energieverteilung des Sonnenlichts

Die Energie des Sonnenlichts besteht nur zu etwa 43 % aus dem sichtbaren Spektrum. Etwa 45 % sind dem infraroten Bereich zugeordnet und unter 10 % dem Ultravioletten Bereich. Alle Bereiche haben eine Bedeutung für unsere Biologie. Das Licht bei Sonnenaufgang bereitet unsere Haut z.B. auf die späteren UV Strahlen vor, das Mittagslicht macht uns Schmerzresilienter (Dr. Andy Galpin setzt es dadurch gezielt im MMA Sport ein) und das Lichtspektrum am Abend heilt eventuelle UV Schäden der Mittagssonne. Spannende Wissenschaft passiert hier gerade.

Hier sind die Hauptkomponenten des Sonnenlicht:

  1. Ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung):
    • UVB-Strahlen: Diese Strahlen spielen eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Vitamin D in der Haut. Sie sind jedoch auch für Sonnenbrand verantwortlich und können zu Hautschäden führen. Da unser Körper diesen Reiz seit Millionen von Jahren kennt hat er eigene Schutzmechanismen wie Melanin entwickelt.
    • UVA-Strahlen: Dringen tiefer in die Haut ein, sie verschaffen unserer Haut eine braunere Farbe, aber sie werden auch mit vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs in Verbindung gebracht.
  2. Sichtbares Licht:
    • Dieser Bereich des Lichts ist für das menschliche Auge sichtbar. Es umfasst verschiedene Farben des Regenbogens und ist entscheidend für die visuelle Wahrnehmung.
  3. Infrarotstrahlung:
    • Infrarotstrahlen sind für das menschliche Auge unsichtbar, aber sie erzeugen Wärme. Diese Strahlung kann tief in die Haut eindringen und verschiedene physiologische Prozesse beeinflussen. Sie haben heilende Effekte die in der Infrarottherapie eingesetzt werden. Sie senken Blutdruck, erhöhen die Durchblutung, verbessern Wund und Gewebeheilung, lindern Schmerzen, fördern die Muskelregeneration, verbessern Nervenwachstum, reduzieren Entzündung und aktivieren Mitochondrien. Mit dem Code: humanbasics15 bekommst du 15% Rabatt auf alle Infrarotlampen bei Bon Charge.
  4. Blau- und Violettes Licht:
    • helles, blaues Licht spielt eine Rolle bei der Regulierung des zirkadianen Rhythmus und kann die Produktion von Melatonin beeinflussen wie auch Violettes Licht. Dadurch Schläfst du schlechter ein. Siehe Dr. Schlaf.

 

 

 

 

 

 

Gesundheitsprobleme durch unzureichende Sonneneinstrahlung

Die moderne Lebensweise hat dazu geführt, dass wir weniger Zeit im Freien verbringen und somit weniger Sonnenlicht tanken. Eine wachsende Anzahl von Studien weist darauf hin, dass unzureichende Sonneneinstrahlung ein ernsthaftes öffentliches Gesundheitsproblem darstellt. Aufgrund dieser Erkenntnisse sollten wir unsere derzeitige Sonneneinstrahlungsratschläge überdenken und den Vor- und Nachteile von Sonnenlicht nachgehen

Die gesundheitlichen Vorteile von Sonneneinstrahlung

Studien der letzten Jahre haben eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen von Sonneneinstrahlung aufgezeigt. Diese Vorteile umfassen unter anderem:

1. Verlängerung der Lebensdauer: Untersuchungen haben ergeben, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einer erhöhten Sterblichkeit in Verbindung gebracht werden kann. Menschen mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und andere Todesursachen. Entsprechend könnten 12,8% aller Todesfälle in den USA (ca. 340.000 pro Jahr) und 9,4% aller Todesfälle in Europa (ca. 480.000 pro Jahr) auf einen Vitamin-D-Mangel zurückzuführen sein.

2. Reduzierung des Krebsrisikos: Verschiedene Arten von Krebs, wie Brustkrebs und Darmkrebs, werden mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel in Verbindung gebracht. So zeigte sich beispielsweise eine 79%ige Risikoreduktion für den Tod an Brustkrebs bei Frauen mit hohem Vitamin-D-Spiegel im Vergleich zu Frauen mit niedrigem Spiegel. Auch das Risiko für Darmkrebs kann durch ausreichende Sonneneinstrahlung reduziert werden.

3. Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit: Es gibt Hinweise darauf, dass Sonnenlicht eine positive Wirkung auf den Blutdruck hat und damit das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann. Das Sonnenlicht regt die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) in der Haut an, das für die Weitung der Blutgefäße verantwortlich ist und damit den Blutdruck senkt.

4. Schutz vor neurologischen Erkrankungen: Eine ausreichende Sonnenlichtexposition kann das Risiko für neurologische Erkrankungen wie Alzheimer und Autismus verringern. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel ist mit einem erhöhten Risiko für diese Erkrankungen verbunden. Darüber hinaus können auch andere in der Haut erzeugte Substanzen wie Stickstoffmonoxid (NO) und die direkten Effekte von UV-Strahlung auf Blutzellen eine Rolle spielen.

5. Reduzierung des Risikos von Allergien und Atemwegserkrankungen: Studien deuten darauf hin, dass die Sonnenlichtexposition das Risiko von Asthma, Atemwegsinfektionen und Allergien reduzieren kann. Die Entstehung von Asthma wird oft von Atemwegsinfektionen bei Allergikern begleitet, kann aber auch durch Sonnenlicht reduziert werden. Vitamin-D-Supplementierung kann auch Asthmaanfälle reduzieren.

6. Prävention von Autoimmunerkrankungen: Sonnenlichtexposition und ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel können das Risiko von Autoimmunerkrankungen wie Typ-1-Diabetes und Multipler Sklerose reduzieren.

7. Schutz vor Kurzsichtigkeit: Studien zeigen, dass längere Aufenthalte im Freien das Risiko von Kurzsichtigkeit, besonders im Kindesalter, reduzieren können.

8. Gemütszustand: Es gibt einige Hinweise darauf, dass Vitamin D einen Einfluss auf den Gemütszustand haben könnte. Ein Mangel wurde mit einem erhöhten Risiko für Depressionen in Verbindung gebracht.

Insgesamt deutet die aktuelle Forschung darauf hin, dass die positiven Assoziationen zwischen Sonnenlichtexposition und besserem Gesundheitsstatus nicht ausschließlich auf Vitamin D zurückzuführen sind. Da Sonnenlicht mehrere Lichtspektren umfasst, die potenzielle gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Neben der Bildung von Vitamin D hat auch rotes und nahinfrarotes Licht positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Möglicherweise durch photobiomodulatorische Effekte auf den Energiestoffwechsel der Zellen und die Entzündungsreaktion (Hamblin, 2017). Auch andere Wellenlängen, wie UV-A-Strahlung, blaues Licht und ferninfrarote Strahlung, könnten zur Gesundheit beitragen, jedoch ist die Wirkung dieser Strahlungen noch nicht ausreichend erforscht.

 

 

 

 

 

Sonnenlicht und Vitamin D

80-90 % unseres Vitamin D bedarfs decken wir über Sonnenlicht. Wenn dein Vitamin D Spiegel zu niedrig ist heißt das oft, dass du zu viel Zeit in Räumen und zu wenig Zeit in der Natur verbringst. Es kann jedoch passieren, dass du in den Wintermonaten trotzdem in einen Vitamin D Mangel gerätst, hier spielt vor allem die Ernährung, ein hoher Vitamin -D Spiegel im Sommer und eine eventuelle Supplementierung eine Rolle. Generell geht man in den westlichen Ländern von einem Vitamin D Mangel von 60% aus.

Gründe für einen Vitamin D Mangel sind meist:
• fehlende Sonnenexposition,
• Lebensführung in geschlossenen Räumen,
• ständiges Benutzen von Sonnencreme.

Vitamin D spielt für unseren Körper eine große Rolle. Es ist für weit mehr zuständig als für einen funktionierenden Knochenstoffwechsel. Es aktiviert über 2000 Gene!

In Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgt von Oktober bis März aufgrund des flachen Eintrittswinkels der Sonneneinstrahlung in die Atmosphäre keine nennenswerte Produktion von Vitamin D durch UV-Exposition der Haut. Diese Regionen erleben in diesem Zeitraum geringere Sonnenintensität und eine längere Strecke, die das Sonnenlicht in der Atmosphäre zurücklegen muss, was die Synthese von Vitamin D in der Haut erschwert. In dieser Zeit kann die Aufnahme durch fettigen Fisch-> Lebertran, hin und wieder die Sonnenbank-Solarium besuchen und Supplementation aufrecht gehalten werden.

In den Monaten von April bis September hingegen, insbesondere während der Hochsommermonate, besteht die Möglichkeit einer ausreichenden Produktion von Vitamin D durch die Haut. Dies ist am besten zwischen 10:30 und 15:30 Uhr möglich, wenn die Sonne am höchsten am Himmel steht.

Vitamin D wird aus Cholesterin synthetisiert

Unter dem Einfluss von Sonnenlicht wird in unserer Haut aus einer Cholesterinvorstufe Vitamin D synthetisiert. Wenn kein Sonnenlicht vorhanden ist, dann wird diese Cholesterinvorstufe in Cholesterin anstatt in Vitamin D umgewandelt. So schützt die UV-B Strahlung der Sonne vor einem potentiell schädigenden Faktor ("hohes" Cholesterin) für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und fördert einen schützenden Faktor (Vitamin D)

Mehr zum Thema Vitamin D findest du beim Bonus Material und jetzt kommen wir zur Praxis.

 

 

 

 

 

Richtig Sonnenbaden

Dabei sind einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen:

Wetterbedingungen: Klare Himmel und Sonnenschein sind entscheidend für die ausreichende Intensität der UV-B-Strahlung, die für die Vitamin-D-Synthese notwendig ist.

Hautexposition: Mindestens unbedeckte Arme und Beine sind erforderlich, damit genügend Hautfläche dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Die Gesichts- und Nackenregion kann ebenfalls zur Exposition beitragen. Idealerweise setzt man kontrolliert so viel Haut wie möglich der Sonne aus.

Dauer des Sonnenbads:

Ein Sonnenbad ohne Sonnencreme für etwa 15 bis 30 Minuten pro Körperseite (je nach Hauttyp) kann ausreichen, um eine angemessene Menge an Vitamin D zu produzieren. Menschen mit hellerer Haut benötigen oft weniger Zeit als Menschen mit dunklerer Haut, um dieselbe Menge an Vitamin D zu synthetisieren. Dr. Holick empfiehlt für unsere Breitengrade in den sonnenreichen Monaten März bis Oktober folgende Maximalzeiten für gefahrlose Sonnenbäder pro Körperseite jeweils abhängig vom jeweiligen Hauttyp:
Hauttyp 1: 3 bis 10 Minuten
Hauttyp 2: 5 bis 15 Minuten
Hauttyp 3: 15 bis 30 Minuten
Hauttyp 4: 20 bis 30 Minuten
Hauttyp 5/6: 25 bis 40 Minuten

Die Zeiten sind etwas Unterschiedlich angegeben. Warum. Weil es immer darauf ankommt wo ihr Geographisch seid, welches Monat es ist, wie der Einfallswinkel der Sonne ist, auf welcher Meereshöhe ihr seid, wie viel Sonnenbäder ihr dieses Jahr schon hattet – also wie angepasst eure Haut ist, wie eure Nährstoffversorgung ist usw. Es ist also Wichtig ein Gefühl für euch, eure Haut und eure Situation zu entwickeln!

Sicherheitsmaßnahmen: Obwohl Sonnenlicht eine wichtige Quelle für Vitamin D ist, ist es auch wichtig, sich vor den Auswirkungen übermäßiger UV-Strahlung zu schützen. Eine übermäßige Sonneneinstrahlung kann zu Sonnenbrand und langfristigen Schäden der Haut führen, einschließlich des Risikos von Hautkrebs. Daher sollte angemessener Sonnenschutz, wie das Tragen von Schutzkleidung, in Betracht gezogen werden. Sonnencreme und Kleidung verhindert aber auch die Bildung von Vitamin D, deswegen ist es wichtig sich gezielt der Sonne auszusetzen.

Solche gefahrlosen Sonnenbäder sollten ca. 50 Mal pro Jahr durchgeführt werden, um dadurch eine gute Vitamin D Versorgung zu erreichen.

Die APP UVlens kann dir dabei helfen wie lange du Sonnenbaden sollst.

 

 

 

Aufgabe: Finde Kombinationen

Nimm dir ein Blatt Papier und überleg, wie du diese Methode gestalten kannst, um direkt mehrere Prinzipien gleichzeitig zu erfüllen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Inspiration: Nutze die Zeit am Morgen für die Morgensonne, Bewege dich dabei noch vor dem Frühstück und mache deine Atemübung bei Sonnenschein. Wenn du telefonierst kannst du dich raus in die Sonne setzen. Nimm deine Mahlzeiten in der Sonne ein…

 

 

 

 

Haut und Sommersonne – Lichtschutz von Innen

Für eine gesunde Sommerhaut und einen gewissen Lichtschutz von innen heraus sind bestimmte Mikro- und Phytonährstoffe wichtig. Hier sind einige, die eine Rolle spielen können:

  1. Antioxidantien:
    • Vitamin C: Es wirkt als Antioxidans und hilft, die Haut vor schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Gute Quellen sind Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Paprika und Brokkoli.
    • Vitamin E: Ein weiteres Antioxidans, das dazu beitragen kann, die Haut vor Sonnenschäden zu schützen. Es ist in Nüssen, Samen und pflanzlichen Ölen enthalten.
  2. Carotinoide:
    • Beta-Carotin: Ein Vorläufer von Vitamin A, kann dazu beitragen, die Haut vor Sonnenbrand zu schützen. Karotten, Süßkartoffeln und Spinat sind reich an Beta-Carotin.
  3. Polyphenole:
    • Grüner Tee: Enthält Polyphenole, die antioxidative Eigenschaften haben und helfen können, die Haut zu schützen.
    • Quercetin: Ein weiteres Polyphenol, das in Äpfeln, Beeren und Zwiebeln vorkommt und entzündungshemmende Eigenschaften hat.
  4. Omega-3-Fettsäuren:
    • fetter Fisch: Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, die Haut zu beruhigen und entzündungshemmende Eigenschaften haben.
  5. Lycopin:
    • Tomaten: Lycopin ist ein Carotinoid, das in Tomaten vorkommt und dazu beitragen kann, die Haut vor Sonnenschäden zu schützen.
  6. Astaxanthin:
    • Lachs, Krillöl, Algen: Ein starkes Antioxidans, das die Haut vor UV-Schäden schützen kann. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

Dr.  Nahrung lässt grüßen!

 

 

 

 

 

Lichtschutz von Außen

Die Verwendung von Sonnencremes ist ein wichtiger Bestandteil des Hautschutzes vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung. Dennoch gibt es Risiken im Zusammenhang mit bestimmten Inhaltsstoffen von Sonnencremes, da chemische Stoffe der Sonnencreme im Blut landen. Davon sind natürlich nicht nur Sonnencremes sondern auch Parfüms, Hautcremes, Nagellack, Shampoo, Duschgel, Haarfärbeprodukte, Lippenstift, Make-up und vielen anderen kosmetischen Produkten betroffen. Es ist entscheidend, sich dieser Risiken bewusst zu sein und nach Alternativen zu suchen, die sowohl die Haut schützen als auch gesundheitliche Bedenken berücksichtigen. Deswegen ist ein Kriterium der Naturkosmetik: „Gib nichts auf deine Haut, was du nicht auch essen würdest.“

Ein bedeutendes Risiko von herkömmlichen Sonnencremes sind bestimmte synthetische Lichtschutzfilter, wie z. B. Octinoxat. Studien legen nahe, dass solche Filter endokrine Störungen und Hautkrebs verursachen können, selbst bei ordnungsgemäßer Anwendung der Sonnencreme. Zudem besteht die Gefahr, dass rein auf UV-B-Schutz fokussierte Sonnencremes das Risiko für Hautkrebs erhöhen, da sie UV-A-Strahlen nicht ausreichend filtern. Wie diese Stoffe auf den Menschen wirken ist leider weniger gut untersucht wie, dass sie sehr Schädlich sind für unsere Umwelt.

Um diesen Risiken zu begegnen, werden alternative Ansätze empfohlen. Mineralische Sonnenschutzmittel mit Zinkoxid und Titanoxid gelten als sicherere Optionen. Insbesondere Zinkoxid wird als die aktuell sicherste betrachtet, obwohl es tief in die Haut eindringen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Studien zeigen, dass UV-Licht in Verbindung mit Zinkoxid freie Radikale erzeugen kann. Diesem Prozess kann jedoch durch die Einnahme von Antioxidantien entgegengewirkt werden, sei es durch Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel.

Die Auswahl von Sonnencremes mit mineralischem Sonnenschutzfaktor stellt somit eine gesündere Alternative dar. Es ist ratsam, auf Inhaltsstoffe wie Zinkoxid zu achten und sicherzustellen, dass die Creme einen ausgewogenen Schutz bietet. Die bewusste Anwendung von Sonnenschutzmitteln, in Kombination mit gesunder Ernährung und ausreichender Antioxidantienzufuhr, kann dazu beitragen, die Haut vor Schäden zu schützen, ohne dabei gesundheitliche Risiken einzugehen. Eine alternative Sonnencreme findest du hier.

Erfahrungsgemäß ist deutlich weniger Sonnencreme notwendig, wenn wir uns langsam an die Sonnenexposition gewöhnen und wir gut mit Nährstoffen versorgt sind. Nach einem intensiveren Sonnenbad verwende ich gerne eine Aloe Vera Gel.

Haftungsausschluss und allgemeine Hinweise zu den bereitgestellten Inhalten:

Wir übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder gesundheitliche Schäden, die sich aus der Anwendung der präsentierten Informationen in Videos oder Texten ergeben könnten. Jeder Nutzer ist dazu angehalten, die bereitgestellten Informationen zu prüfen und im Zweifelsfall professionelle medizinische Beratung einzuholen.